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29.06.23

deguz-tagung-05-2023

Mit den Cleen-Produkten auf der Deguz-Messe in Leipzig

Die Hinreise

Am Donnerstag, dem 04. Mai 2023, wollten meine Arbeitskollegin Daniela und ich mit dem Zug um 4 Uhr 30 vom Villacher Hauptbahnhof nach Leipzig fahren. Am Bahnsteig angekommen, sahen wir, dass unser Zug nach München schon eine viertel Stunde Verspätung hatte. Laut Reiseverlauf sollte die Reise von Villach nach München und dann nach einer halben Stunde mit Umstieg in den ICE weiter nach Leipzig gehen. 

Im falschen Zug?
Unser geschlossenes Sechser-Abteil war schon besetzt mit vier älteren Herrschaften, die seit Rom im Zug saßen und hofften, in München den Anschlusszug Richtung Amsterdam zu erwischen. Der Zug setzte sich in Bewegung und fuhr … nein, nicht Richtung München, sondern Richtung Klagenfurt. ‚Oh mein Gott, was machen wir jetzt?‘, fuhr uns durch die Köpfe. Kein Zugbegleiter war weit und breit zu sehen. Erst nach einiger Zeit konnten wir einen vorbeikommenden Schaffner befragen, der uns beruhigte. Der Zug musste nur einen kleinen Umweg über Wels machen, da die Tauernschleuse gerade wegen Bauarbeiten gesperrt war.

Alles bequem?
Bald schon kam der Zugbegleiter wieder zu uns und bot uns ein leeres Abteil weiter vorne an. Herrlich, ein ganzes Abteil nur für uns zwei allein. Wir konnten uns ausstrecken und die Füße hochlagern. So lässt es sich aushalten. Kaum sieben Stunden später erreichten wir Salzburg Hauptbahnhof. Ja, Du hast richtig gelesen, sieben Stunden von Villach nach Salzburg! In München angekommen, sprinteten wir vom äußersten Gleis zur anderen Seite, um den Anschlusszug zu erwischen. Vergebens! Der ICE fuhr vor unserer Nase davon. 

So ein Mist und was jetzt?
Genau das dachten wir uns auch und fragten einen Zugbegleiter. Er empfahl uns, mit ihm mit bis nach Erfurt fahren und dann nach Leipzig umzusteigen. Eingestiegen sind wir, aber eine Minute bevor der Zug wegfuhr, stiegen wir wieder aus und buchten unsere Tickets im Reisebüro der Deutschen Bahn um. 

Ankunft in Leipzig!
Endlich, nach vierzehn Stunden Zugfahrt, kamen wir in Leipzig an. Einen kurzen Fußmarsch später, erreichten wir unser Hotel. Frisch geduscht und umgezogen zog es uns die Innenstadt, auf der Suche nach einem guten Abendessen. Bei einem Italiener wurden wir fündig. Am späteren Abend trafen auch Dr. Meinhard Vintler und Dr. Karoline Vintler im Hotel ein und wir nahmen gemeinsam noch einen Cocktail an der Hotelbar, bevor wir todmüde ins Bett fielen.

Die Messe

Was ist die Deguz?
Nach einem guten und stärkenden Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Kongresscenter der Deguz. Die Deutsche Gesellschaft für Umwelt und Zahnmedizin (Deguz) ist eine wissenschaftliche Dachorganisation für die Kooperation auf dem Gebiet der ganzheitlichen Zahnmedizin. Sie arbeitet mit wissenschaftlichen Instituten zusammen, erarbeitet Leitlinien, bietet Fortbildungen und publiziert Ergebnisse mit dem Ziel, die Verbreitung und die Anerkennung der wissenschaftlich basierten ganzheitlichen Zahnmedizin zu fördern.

Was sind die Ziele der DEGUZ?
Eine Zahnmedizin ohne Einbringung von Fremdmaterialien in den Organismus ist nicht möglich. Das Problem: Auf jedes Material kann der Patient allergisch reagieren oder eine entzündliche Reaktion entwickeln. Das Ziel der ganzheitlichen Zahnmedizin ist es, die Wechselwirkungen zwischen neuen und alten Materialien zu beachten. Beginnend mit der Planung von neuem Zahnersatz arbeiten Umwelt-Zahnmediziner*innen mit qualifizierten Zahntechniker*innen Hand in Hand. Was genau bei einer ganzheitlichen Behandlung passiert, erfährst Du in dem Beitrag Die ganzheitliche Zahnmedizin.

Unser erster Messestand im Kongresscenter
Nach wenigen Minuten zu Fuß erreichten wir den Veranstaltungsort. Meine Chefs hatten unseren Stand bereits mit Zahnpasten, Conditionern und Zahnseiden schön drapiert und Flyer ausgelegt. Es dauerte nicht lange, bis die ersten Interessenten herantraten, um mehr über unsere Produkte zu erfahren. Wir führten viele nette Gespräche mit Ärztinnen, Zahntechnikern, Heilpraktikerinnen, zahnärztlichen Fachangestellten und Prophylaxeassistentinnen. Viele waren sehr angetan von den Cleen Produkten. Es wurde gekostet, getestet und über die Inhaltsstoffe und unsere Philosophie in der Praxis aufgeklärt. Etliche Besucher unseres Standes hinterlegten ihre E-Mail-Adressen für den Newsletter und viele Produktproben wechselten den Besitzer.

Was passierte außerhalb unseres Standes?
Wir lauschten einigen Vorträgen über die Diagnostik in der digitalen Computertomografie, über Parodontitis und Biofilm und viele mehr. Mit einigen anderen Ausstellern und Ausstellerinnen ergaben sich interessante Gespräche. Der Tag ging vorbei wie im Fluge und schon bauten wir alles wieder ab und verstauten die Produkte im Auto der Chefs. Herr und Frau Dr. Vintler machten sich wieder auf den Heimweg. Daniela und ich blieben noch für eine Nacht in Leipzig. 

Ausklang in Leipzig
Nach einem kurzen Spaziergang beschlossen wir, in der Innenstadt ein gutes Restaurant aufzusuchen. Danach gingen wir ins Hotel zurück, um an der Bar noch mal auf den gelungenen Tag anzustoßen.  

Die Rückreise

Reisestart mit Hindernissen
Daniela und ich frühstückten ausgiebig, checkten aus und machten uns auf den Weg zum Bahnhof, wo wir auf den Zug warteten. Aber auf der Anzeigentafel war unser Zug nicht mehr angeschrieben!
Oje, was nun? Nicht schon wieder!
Dann kam auch schon die Durchsage, unser Zug nach München sei wegen Reparaturen gestrichen worden.
Gott sei Dank wussten wir schon, was zu machen ist! Auf ins Reisebüro der Deutschen Bahn, unsere Tickets umbuchen. Wir standen bereits eine Weile mit vielen weiteren Reisenden in der Schlange, als eine Angestellte aus dem Schalter herauskam und lautstark verkündete, dass im Anschlusszug keine verfügbaren Plätze mehr vorhanden seien. Das darf doch nicht wahr sein! Zum Glück konnten wir unsere Tickets trotzdem umbuchen. Zwei Stunden und zwei Kaffee später saßen wir endlich im ICE nach München. Weil wir den Anschlusszug nach Villach nicht mehr erreichen konnten, holte uns Danielas Mann in Salzburg ab. Echt nett! Danke noch mal fürs Abholen!
Den Sonntag verbrachten wir beide mit Füße hoch lagern und faulenzen.

Danke liebe Chefs

für dieses großartige Abenteuer! Es war supercool und aufregend! Es hat uns mega Spaß gemacht! Danke, dass wir an so einem Ereignis teilhaben durften!
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